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Nachdem wir Montag Nachmittag San Francisco erreichten , stoppten wir bereits vor der Überquerung der Bay und besichtigten die Golden Gate
Bridge von der Sausalitos-Seite. Nach der aufwendigen Quartiersuche fuhren wir abends noch mit dem Auto zum Pier 39, der auf 2 Ebenen zahlreiche Restaurants, Boutiquen und Kitsch-Läden beherbergt. Der
Vorspeisenteller für 2 Personen im Hard Rock Cafe San Francisco am Pier39 kann man nur empfehlen...
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Am nächsten Morgen standen die Sehenswürdigkeiten im Zentrum San Franciscos auf dem Programm. Zu Fuss starten wir unseren Weg am Schnittpunkt
der Powell St. & Market St.
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Der Powell Street nach Norden folgend erreichten wir nach 3 Blocks den Union Square, der historische Platz, Verkehrsknotenpunkt und
Standort vieler angrenzender Kaufhäuser und Hotels.
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Folgt man vom Union Square der Post Street und biegt dann nördlich in die Grand Avenue ab, erscheint nach 2 Blocks das Gateway zu
Chinatown, der grössten chinesischen Siedlung ausserhalb Asiens.
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Danach verliessen wir Chinatown westwärts und erreichten über die Clay Street Nob Hill und das an der Mason St. liegende, sehenswerte Cable Car
Museum. In ihm befindet sich auch das Kontrollzentrum der heutigen 4 Cable Car Linien mit seinen riesigen Drehrädern.
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Beim Kreuzen der diagonal verlaufenden Columbus Avenue hatten wir einen tollen Blick auf die Transamerica Pyramid, mit 260m der höchste
Wolkenkratzer San Franciscos. Ein reizvoller Kontrast ergab sich mit dem 1907 erbauten grünen Columbus Tower. Nun befanden wir uns im Vergnügungsviertel North Beach mit dem angrenzendem Little Italy,
Heimat für über 60000 Italiener. Vom Washington Square mit der anliegenden Church of SS. Peter & Paul bestiegen wir den 90m hohen Telegraph Hill. Auf seinem ´Gipfel´ragt der 60m hohe Coit Tower
hervor, den wir auf Grund seiner tollen Panoramaaussicht auf San Francisco mit dem Aufzug erklommen.
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Nachmittags spazierten wir von der Market Street zum Verwaltungs- und Behörden-Viertel der Stadt, um einen Blick auf die City Hall und die
Symphony Hall zu werfen. Mit der Strassenbahn fuhren wir dann fast bis ans Ende der Market Street, in den Financial District. Lohnenswert war der Besuch der Bank of California, des Embarcardero Centers
mit der eindrucksvollen Lobby des Hyatt Regency Hotels und das Ferry Building mit Blick auf die Bay Bridge. Dinner hatten wir in einem kleinen gemütlichen Italiener in der Columbus Avenue (124 ), namens
Macaroni Sciue Sciue.
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Tags darauf erkundeten wir mit unserem Rental den 49-mile Scenic Drive. Von der Mission Dolores, dem ältesten Gebäude der Stadt, fuhren wir zum
Doppelberg Twin Peaks. Auf den 300m hohen Hügeln, die Spanier nannten sie Los pechos de la Chola ( = Die Brüste des Indianermädchens ) hatten wir einen einmaligen Blick auf San Francisco. Von dort führte
uns die Route zum 6km langen Golden Gate Park, in dem wir den Botanischen Garten mit mehr als 7500 Pflanzenarten besichtigten. Nach kurzem Stopp am Cliff House ging der Scenic Drive durch den Lincoln
Park mit dem ´Palace of the Legion of Honor, der grössten Sammlung französischer Kunst ausserhalb Frankreichs. Dann gelangten wir endlich zum Wahrzeichen San Franciscos,der Golden Gate Bridge.Ein paar
Fakten dazu: - 2739 m land und 27 m breit - Pfeiler 227 m hoch, Strasse 67 m über Meeresspiegel - Länge der Einzeldrähte: 129 000 Kilometer ! - täglich 120 000 Autos
- jährlich 20 000 Liter der Farbe International Orange Natürlich mussten wir mit dem Wagen dir krümmste Strasse der Welt, die Lombard Street abfahren. 10 Haarnadelkurven und 40 % Gefälle windet sich
die Strasse herunter. Dem Abschluss San Franciscos bildete ein richtig gutes Abendessen im Ristorante Pescadore ( 2455 Mason Street )
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